Von Jesus erzählen
Seit über 120 Jahren bringt die „Deutsche Zeltmission“ mit Liebe und Phantasie die Botschaft von Jesus Christus auf immer neue Weise und in aller Klarheit zu den Menschen.
… denn jeder soll von Jesus hören!
Wir betrachten ohne Einschränkung jeden Menschen als von Gott gewollt und geliebt.
Wir informieren über die Grundlagen des christlichen Glaubens.
Wir laden aktiv zu einem Leben mit Gott und in der Gemeinschaft der Christen ein.
Wir übernehmen eine Brückenfunktion zwischen christlicher Gemeinde und säkularer Gesellschaft.
Leitung
Team Camissio
Hanna Glunker
CAMISSIO referentin
0271-8800-254
hanna(a)camissio.de
Verkündiger
Geschäftsstelle und Technik
Marie Edelmann
Duale Medienstudentin
0271/8800-100
marie(a)camissio.de
Jaze Buchheister
Mediendesign
0271/8800-100
buchheister(a)dzm.de
Bastin Steinberg
backoffice
0271-8800-100
info(a)dzm.de
Birgit Müller-Späth
backoffice
0271-8800-100
info(a)dzm.de
Lucas Eibach
Technik
0271/8800-100
lucas(a)camissio.de
Chronik
Jakob Vetter wird geboren.
Im Rahmen seiner Prediger-Ausbildung in St. Chrischona bittet er in einem Gebet um „Klarheit und Gewissheit, Zelte bauen zu dürfen, in denen man das Volk unter Gottes Wort sammelt.“
In England lernt Jakob Vetter die Zeltmission kennen.
Mit „Furcht und Zittern“ bestellt er das erste Zelt.
Am 27.04. erfolgt die Gründung der Deutschen Zeltmission in Mülheim a. d. Ruhr.
Der „Gruß aus der Zeltmission“ – heute "dzm aktuell" – erscheint.
Das Zelt-Missions-Haus „Patmos“ in Siegen wird eingeweiht.
Inzwischen sind sechs Zelte in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden im Einsatz.
Der erste Weltkrieg beginnt. Fast alle „Zeltbrüder“ werden eingezogen, Großveranstaltungen untersagt.
Die Deutsche Zeltmission verteilt Bibeln an Kriegsgefangene.
Kurz nach Kriegsende stirbt Jakob Vetter am 13.12. nach schwerer Krankheit.
Im Mai wird die Arbeit der Zeltmission wieder aufgenommen.
Im Sommer finden in drei Zelten zwölf Einsätze von jeweils drei Wochen statt. Die Zelte werden mit der Eisenbahn transportiert.
Noch vor Kriegsbeginn muss die Arbeit der Zeltmission unter Druck der Nationalsozialisten eingestellt werden.
Der Zeltgruß muss auf Veranlassung der Reichspressekammer eingestellt werden.
Das letzte noch vorhandene Zelt wird verkauft.
Die Neugründungsversammlung der Deutschen Zeltmission findet in Siegen statt.
In Frankfurt am Main und in Siegen starten die ersten beiden Nachkriegszelte.
Pfarrer Dr. Gerhard Bergmann wird Evangelist der Deutschen Zeltmission.
Das Großzelt mit bis zu 3.000 Plätzen ist im Einsatz.
Ein älteres Zelt fällt einem schweren Unwetter zum Opfer.
Dr. Bergmann evangelisiert in Görlitz/DDR.
Dr. Bergmann verstirbt plötzlich und unerwartet.
Beeindruckend: In Berlin steht ein Zelt anlässlich der 750-Jahr-Feiern der Stadt auf dem Platz vor dem Reichstagsgebäude.
In Hoyerswerda und Senftenberg werden zum ersten Mal dzm-Zelte in den neuen Bundesländern eingesetzt.
Mit dem „dzm-Pavillion 2000“ bricht die Zeit neuer, moderner und heller Zelte an.
100 Jahre *dzm: Mit dem dzm-Jubiläumszelt wird ein drittes modernes Zelt angeschafft.
Die EKD bezuschusst das Jugendzelt, das die Grundlage für die diakonisch-missionarische Arbeit ZDrei bildet.
In einer schweren finanziellen Krise beschließt der Vorstand den Abbau von Stellen und den Aufbau des neuen Arbeitszweiges CAMISSIO CAMP2GO – einer missionarischen Kinderferienbetreuung.
In Velbert, Hannover und Greifswald finden die ersten drei CAMP2GO Ferienwochen statt.
Mathias Lauer und Tobias Lang entwickeln zunächst unter dem Namen "Basislager" ein neues interaktives Evangelisations-Angebot mit lebensbiografischem Zugang.
Mit elf CAMP2GO-Einsätzen sind alle Sommerferienwochen belegt und das Team damit ausgebucht. Für das Folgejahr wird der Aufbau eines zweiten CAMP2GO-Zuges geplant.
Pastor Siegmar Borchert aus Hamburg wird als Evangelist berufen. Aus "Basislager" wird "MyWay".
Corona-Krise: Während überall Zeltlager und andere Freizeit-Angebote für Kinder und Jugendliche abgesagt werden, kann CAMP2GO dank eines umsichtigen Sicherheitskonzeptes an 22 Orten durchgeführt werden.
Coronabedingte Pause von MyWay-Veranstaltungen, dafür Videoangebot "MyBreak". Gleichzeitig Neuentwicklung eines 2. MyWay-Programms.
Aufbau eines dritten CAMP2GO-Zuges im zweiten Corona-Jahr: Über 200 ehrenamtliche Mitarbeiter ermöglichen mehr als 2.000 Kindern den Sommer ihres Lebens.
Netzwerke und Partner
Jahr für Jahr arbeiten wir mit zahlreichen Partnern zusammen: Kirchen und Gemeinden aus den verschiedenen Denominationen, aber auch Privatpersonen, Schulen oder Unternehmen. Darüber hinaus sind wir mit Verbänden, Gemeindebünden, der Kirche und anderen Einrichtungen und Werken vernetzt.