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Von Jesus erzählen​

Seit über 120 Jahren bringt die „Deutsche Zeltmission“ mit Liebe und Phantasie die Botschaft von Jesus Christus auf immer neue Weise und in aller Klarheit zu den Menschen.

… denn jeder soll von Jesus hören!

Wir betrachten ohne Einschränkung jeden Menschen als von Gott gewollt und geliebt.
Wir informieren über die Grundlagen des christlichen Glaubens.
Wir laden aktiv zu einem Leben mit Gott und in der Gemeinschaft der Christen ein.
Wir übernehmen eine Brückenfunktion zwischen christlicher Gemeinde und säkularer Gesellschaft.

Leitung

Tobias-Lang

Tobias Lang

Geschäftsführer

0271 8800-163
lang(a)dzm.de

Jes Wisser

CAMISSIO leiterin

0271 8800-170
jes(a)camissio.de

Michael Wolff

CAMISSIO leiter

0271 8800-170
michael(a)camissio.de

Sigi-Borchert

Siegmar Borchert

Evangelist

040 740 65 272
borchert(a)dzm.de

Team Camissio

Jes Wisser

CAMISSIO leiterin

0271 8800-170
jes(a)camissio.de

Michael Wolff

CAMISSIO leiter

0271 8800-170
michael(a)camissio.de

Hanna Glunker

CAMISSIO referentin

0271-8800-254
hanna(a)camissio.de

Anna Kalke

CAMISSIO REFERENTIN

0271 8800-254  
anna.kalke(a)camissio.de

Marco Ginsberg

CAMISSIO Referent

0271 8800-171   
marco(a)camissio.de

Immanuel Wiem

CAMISSIO IT / Prozesse

0271 8800-171   
immanuel(a)camissio.de

Basti Ehl

CAMISSIO Referent

0271 8800-171   
basti(a)camissio.de

Anna-Sophie Schröder

Duale soziale arbeit studentin

0271 8800-171  
anso(a)camissio.de

Silas Möller

dualer theologie student

0271 8800-171   
silas(a)camissio.de

Jakob Haller

CAMISSIO Referent

0271 8800-171   
jakob(a)camissio.de

Verkündiger

Sigi-Borchert

Siegmar Borchert

Evangelist

040 740 65 272
borchert(a)dzm.de

Bernhard-Kohlmann

Bernhard Kohlmann

Projekt-Evangelist

0271 8800-100
info(a)dzm.de

André Wilkes

Projekt-Referent

Geschäftsstelle und Technik

Tobias Lang

Geschäftsführer

0271 8800-163
lang(a)dzm.de

Anke Hartmann

backoffice

0271 8800-100
hartmann(a)dzm.de

Michaela Bichler

BACKOFFICE

0271 8800-165
bichler(a)dzm.de

Miriam Kegel

Öffentlichkeitsreferentin

0271 8800-162
kegel(a)dzm.de

Jaze Buchheister

Mediendesign

0271/8800-100
buchheister(a)dzm.de

Bastin Steinberg

backoffice

0271-8800-100
info(a)dzm.de

Birgit Müller-Späth

backoffice

0271-8800-100
info(a)dzm.de

Lucas Eibach

Technik

0271/8800-100
lucas(a)camissio.de

Chronik

1872

Jakob Vetter wird geboren.

1895

Im Rahmen seiner Prediger-Ausbildung in St. Chrischona bittet er in einem Gebet um „Klarheit und Gewissheit, Zelte bauen zu dürfen, in denen man das Volk unter Gottes Wort sammelt.“

1900

In England lernt Jakob Vetter die Zeltmission kennen.

1901

Mit „Furcht und Zittern“ bestellt er das erste Zelt.

1902

Am 27.04. erfolgt die Gründung der Deutschen Zeltmission in Mülheim a. d. Ruhr.

1903

Der „Gruß aus der Zeltmission“ – heute "dzm aktuell" – erscheint.

1904

Das Zelt-Missions-Haus „Patmos“ in Siegen wird eingeweiht.

1907

Inzwischen sind sechs Zelte in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden im Einsatz.

1914

Der erste Weltkrieg beginnt. Fast alle „Zeltbrüder“ werden eingezogen, Großveranstaltungen untersagt.

1915

Die Deutsche Zeltmission verteilt Bibeln an Kriegsgefangene.

1918

Kurz nach Kriegsende stirbt Jakob Vetter am 13.12. nach schwerer Krankheit.

1919

Im Mai wird die Arbeit der Zeltmission wieder aufgenommen.

1929

Im Sommer finden in drei Zelten zwölf Einsätze von jeweils drei Wochen statt. Die Zelte werden mit der Eisenbahn transportiert.

1939

Noch vor Kriegsbeginn muss die Arbeit der Zeltmission unter Druck der Nationalsozialisten eingestellt werden.

1941

Der Zeltgruß muss auf Veranlassung der Reichspressekammer eingestellt werden.

1942

Das letzte noch vorhandene Zelt wird verkauft.

1946

Die Neugründungsversammlung der Deutschen Zeltmission findet in Siegen statt.

1949

In Frankfurt am Main und in Siegen starten die ersten beiden Nachkriegszelte.

1959

Pfarrer Dr. Gerhard Bergmann wird Evangelist der Deutschen Zeltmission.

1961

Das Großzelt mit bis zu 3.000 Plätzen ist im Einsatz.

1971

Ein älteres Zelt fällt einem schweren Unwetter zum Opfer.

1979

Dr. Bergmann evangelisiert in Görlitz/DDR.

1981

Dr. Bergmann verstirbt plötzlich und unerwartet.

1987

Beeindruckend: In Berlin steht ein Zelt anlässlich der 750-Jahr-Feiern der Stadt auf dem Platz vor dem Reichstagsgebäude.

1991

In Hoyerswerda und Senftenberg werden zum ersten Mal dzm-Zelte in den neuen Bundesländern eingesetzt.

1998

Mit dem „dzm-Pavillion 2000“ bricht die Zeit neuer, moderner und heller Zelte an.

2002

100 Jahre *dzm: Mit dem dzm-Jubiläumszelt wird ein drittes modernes Zelt angeschafft.

2009

Die EKD bezuschusst das Jugendzelt, das die Grundlage für die diakonisch-missionarische Arbeit ZDrei bildet.

2015

In einer schweren finanziellen Krise beschließt der Vorstand den Abbau von Stellen und den Aufbau des neuen Arbeitszweiges CAMISSIO CAMP2GO – einer missionarischen Kinderferienbetreuung.

2016

In Velbert, Hannover und Greifswald finden die ersten drei CAMP2GO Ferienwochen statt.

Mathias Lauer und Tobias Lang entwickeln zunächst unter dem Namen "Basislager" ein neues interaktives Evangelisations-Angebot mit lebensbiografischem Zugang.

2018

Mit elf CAMP2GO-Einsätzen sind alle Sommerferienwochen belegt und das Team damit ausgebucht. Für das Folgejahr wird der Aufbau eines zweiten CAMP2GO-Zuges geplant.

Pastor Siegmar Borchert aus Hamburg wird als Evangelist berufen. Aus "Basislager" wird "MyWay".

2020

Corona-Krise: Während überall Zeltlager und andere Freizeit-Angebote für Kinder und Jugendliche abgesagt werden, kann CAMP2GO dank eines umsichtigen Sicherheitskonzeptes an 22 Orten durchgeführt werden.

Coronabedingte Pause von MyWay-Veranstaltungen, dafür Videoangebot "MyBreak". Gleichzeitig Neuentwicklung eines 2. MyWay-Programms.

2021

Aufbau eines dritten CAMP2GO-Zuges im zweiten Corona-Jahr: Über 200 ehrenamtliche Mitarbeiter ermöglichen mehr als 2.000 Kindern den Sommer ihres Lebens.

Netzwerke und Partner

Jahr für Jahr arbeiten wir mit zahlreichen Partnern zusammen: Kirchen und Gemeinden aus den verschiedenen Denominationen, aber auch Privatpersonen, Schulen oder Unternehmen. Darüber hinaus sind wir mit Verbänden, Gemeindebünden, der Kirche und anderen Einrichtungen und Werken vernetzt.