„Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Thessalonicher 5,21)

Noch mehr Gutes!

Es ist doch so: Wenn wir etwas Gutes tun oder behalten, erfassen wir häufig gar nicht das Ausmaß davon. Manchmal braucht es Monate oder Jahre, bis alle Segensspuren sichtbar sind. Ein Freund von mir bekam als Jugendlicher bei einem Städtetrip flüchtig ein Traktat in die Hand gedrückt. Zurück in der Unterkunft kramte er den Zettel aus seiner Tasche. Er las, verstand es und faltete die Hände. Heute ist er seit gut 20 Jahren Missionar in Japan.

Wir erzählen sehr gerne über die Wirkung unserer Einsätze, wie uns besondere Erlebnisse ins Staunen versetzen. Es sind wunderschöne und wunder-volle Momente, wenn Kinder sich Jesus anvertrauen, wenn Jugendliche einen neuen Anfang mit ihm wagen oder wenn Erwachsene ihn um Vergebung bitten. Meine tiefe Überzeugung ist, dass wir dabei nur die Spitze des Eisberges erleben. Gemeinden schreiben uns, wie Kinder aus den Camps später nach den Ferien zur Jungschar kommen und dranbleiben. Eine junge Frau, die uns im letzten Sommer half, war vor Jahren selbst als Kind bei CAMP2GO zum Glauben gekommen. Eine Gemeindeleiterin erzählt, dass früher außenstehende Familien verändert wurden und inzwischen zur Kirche gehören. Aber es geht noch weiter: Aus Kindern werden Leute. Wie viel Segen wäre eines der Kinder in 25 Jahren an der Spitze eines Konzerns, in der Altenpflege, im Kanzleramt oder als Missionar in Japan?

Bitte unterstütze uns mit deiner Spende, lass uns gemeinsam 2025 Gutes tun. Aber vor allem: Freue dich über alles Gute in deinem Leben und auf das, was im neuen Jahr noch daraus wird! Gott segne dich!

Tobias Lang
dzm-Geschäftsführer

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„Als ehemalige DDR-Stadt ist Woltersdorf, südöstlich von Berlin gelegen, atheistisch geprägt. In dieser CAMP2GO-Woche bekam unsere Montags-Botschaft ‚Gott gibt’s echt!‘ daher eine ganz neue Tragweite. Auf der Bühne zu stehen und zu wissen, dass viele Kinder gerade zum ersten Mal in ihrem Leben hören, dass es einen Gott gibt, dass er sie liebt und an ihrem Leben interessiert ist, war sehr bewegend.“

Marco Ginsberg, CAMISSIO Referent

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In der dunklen Jahreszeit leuchtet das Licht besonders hell – wie passend für Weihnachten, das uns an die Ankunft von Jesus erinnert.

In Johannes 8,12 sagt er:

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.“

Dieses Licht bringt nicht nur Helligkeit in die Nacht, sondern erfüllt unsere Herzen mit Hoffnung und Frieden, selbst in den herausforderndsten Zeiten.

Für dieses Licht, das wir gemeinsam weitertragen konnten, möchten wir dir von Herzen danken! Deine Unterstützung, Mitarbeit und Gebete in diesem Jahr haben es möglich gemacht, dass viele Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – die gute Nachricht von Jesus hören und erleben konnten.

Unsere Hoffnung für dich ist, dass dieses Licht auch dein Herzen erfüllt, dir Freude und Zuversicht schenkt und dich auf allen Wegen begleitet, die vor dir liegen.

Wir wünschen dir ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Freude im Kreise deiner Lieben!

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„Eine Besucherin war mir aufgefallen und so hatte ich mich direkt nach meinem Vortrag zu ihr gesetzt ‚Ich glaube nicht an Gott, ich bin atheistisch in der DDR aufgewachsen.‘, sagte sie. Ihr Arbeitskollege hatte sie zu MyWay nach Klaffenbach bei Chemnitz eingeladen und saß mit uns am Tisch. Es entwickelte sich ein intensives Gespräch an dessen Ende ich zu ihr sagte, dass Gott offensichtlich viel mit ihr anfangen könne, da er viel Gutes in sie hineingelegt hätte. Ihr Kollege erzählte, dass er und viele weitere Menschen in ihrem Umfeld sie als sehr herzlich und hilfsbereit erlebt hätten. Auf dem Weg zum Parkplatz sagte sie zu ihrem Arbeitskollegen: ‚Merkwürdig, gerade sprachen wir über Siegmars Vortrag, da setzt er sich an unseren Tisch. Ich habe viel Stoff zu bearbeiten.‘ Am nächsten Morgen berichtet sie ihrem Kollegen, dass sie kaum schlafen konnte, weil sie über das Erlebte nachdenken musste. Gottes Geist wirkt an den Herzen der Menschen auch weiter, das begeistert mich.“

Siegmar Borchert,
dzm-Evangelist …